projekte
metroZones schule # 2
Connecting Spaces/Connecting practices //// Connecting meint in Verbindung bringen, Netze knüpfen, Informationen austauschen, kommunizieren – digital wie analog. In der zweiten Runde unserer metroZones-Schule für städtisches Handeln verknüpfen wir vielfältigste digitale Praktiken mit dem sozialen Raum der Stadt. Wir wollen diskutieren,untersuchen und erproben, wie wir
metroZones schule # 2
Connecting Spaces/Connecting practices //// Connecting meint in Verbindung bringen, Netze knüpfen, Informationen austauschen, kommunizieren – digital wie analog. In der zweiten Runde unserer metroZones-Schule für städtisches Handeln verknüpfen wir vielfältigste digitale Praktiken mit dem sozialen Raum der Stadt. Wir wollen diskutieren,untersuchen und erproben, wie wir
performing citizenship
Im Rahmen der Präsentationswochen vom 18. – 30. April 2016 geben die Stipendiat_innen des Graduiertenkollegs einen Einblick in ihre künstlerischen Forschungsprojekte. Mit verschiedenen Formaten – Bausymposium, verfasste Körper, Barrikaden-Bau, Escamouflage™, Märsche, Archiv-Exposition, akustische Kartierung, Tutorials, Arbeitsorientierungen – möchten wir Gelegenheiten schaffen,
performing citizenship
Im Rahmen der Präsentationswochen vom 18. – 30. April 2016 geben die Stipendiat_innen des Graduiertenkollegs einen Einblick in ihre künstlerischen Forschungsprojekte. Mit verschiedenen Formaten – Bausymposium, verfasste Körper, Barrikaden-Bau, Escamouflage™, Märsche, Archiv-Exposition, akustische Kartierung, Tutorials, Arbeitsorientierungen – möchten wir Gelegenheiten schaffen,
zusammenklang _ sound of wilhelmsburg
Wilhelmsburg hat sich in den vergangenen Jahren rasch gewandelt. Durch die Internationale Bauausstellung (IBA, 2008-2014) und die Internationale Gartenschau (igs 2013) erhielt der vormals eher unbeliebte Stadtteil große Aufmerksamkeit und lockte mit vermeintlich innovativen Stadtentwicklungsprojekten viele Besucher auf Flussinsel. Im Fokus eines
zusammenklang _ sound of wilhelmsburg
Wilhelmsburg hat sich in den vergangenen Jahren rasch gewandelt. Durch die Internationale Bauausstellung (IBA, 2008-2014) und die Internationale Gartenschau (igs 2013) erhielt der vormals eher unbeliebte Stadtteil große Aufmerksamkeit und lockte mit vermeintlich innovativen Stadtentwicklungsprojekten viele Besucher auf Flussinsel. Im Fokus eines
performing citizenship
Ko-Leitung des künstlerisch-wissenschaftlichen Graduiertenkolleg „Performing Citizenship. Neue Artikulationen von Bürgerschaft in der Metropole des 21. Jahrhunderts“ an der HafenCity Universität Hambur in Kooperation mit dem Fundus Theater und K3. Zusammen mit Gesa Ziemer verantwortet Kathrin Wildner im Graduiertenkolleg den Teilbereich “Urbane
performing citizenship
Ko-Leitung des künstlerisch-wissenschaftlichen Graduiertenkolleg „Performing Citizenship. Neue Artikulationen von Bürgerschaft in der Metropole des 21. Jahrhunderts“ an der HafenCity Universität Hambur in Kooperation mit dem Fundus Theater und K3. Zusammen mit Gesa Ziemer verantwortet Kathrin Wildner im Graduiertenkolleg den Teilbereich “Urbane
calle 22 – intervenicones
Bogotá Septiembre 2015: talleres, lecturas sobre la metodología, guias e instalaciones artísticas en la calle 22. A partir de los trabajos realizado en las actividades anteriores se están proyectando distintas intervenciones artísticas (site-specific) para la calle 22 por parte de
calle 22 – intervenicones
Bogotá Septiembre 2015: talleres, lecturas sobre la metodología, guias e instalaciones artísticas en la calle 22. A partir de los trabajos realizado en las actividades anteriores se están proyectando distintas intervenciones artísticas (site-specific) para la calle 22 por parte de
metroZones schule für städtisches handeln
Juli – Dezember 2015. Das Berliner Zentrum für Städtische Angelegenheiten metroZones und der Hamburger Bildungsträger dock europe e.V. führen mit jeweils 20 Teilnehmenden in Hamburg und Berlin eine „Schule für städtisches Handeln“ als neues außerakademisches Lernformat durch. Die Schule soll
metroZones schule für städtisches handeln
Juli – Dezember 2015. Das Berliner Zentrum für Städtische Angelegenheiten metroZones und der Hamburger Bildungsträger dock europe e.V. führen mit jeweils 20 Teilnehmenden in Hamburg und Berlin eine „Schule für städtisches Handeln“ als neues außerakademisches Lernformat durch. Die Schule soll
hellersdorfer illustrierte
Hellersdorf ist eine Großwohnsiedlung am östlichen Berliner Stadtrand, im Gebiet der ehemaligen DDR. Mitte der 1980er Jahre wurde hier mit großmaßstäblichen Wohnungsbau begonnen, bei der Ideen einer Gartenstadt ähnlichen Kombination von Eigenheimen und Großwohnsiedlung geplant war. Allerdings unterbrochen von der
hellersdorfer illustrierte
Hellersdorf ist eine Großwohnsiedlung am östlichen Berliner Stadtrand, im Gebiet der ehemaligen DDR. Mitte der 1980er Jahre wurde hier mit großmaßstäblichen Wohnungsbau begonnen, bei der Ideen einer Gartenstadt ähnlichen Kombination von Eigenheimen und Großwohnsiedlung geplant war. Allerdings unterbrochen von der
aktion set produziert mehrwert umsonst
AKTION SET: CREATE VALUE FOR NOTHING. Mittwoch, 9. Juli, 13-19 Uhr Haupteingang, Kunstraum Bethanien. Sonntag, 20. Juli 2014, 12-19 Uhr. Rundgang – Tag der offenen Tür 2014, Kunsthochschule Berlin Weißensee Studentinnen der Kunsthochschule Weißensee (MA Raumstrategien) präsentieren eine prozessorientierten Produktionskette Students
aktion set produziert mehrwert umsonst
AKTION SET: CREATE VALUE FOR NOTHING. Mittwoch, 9. Juli, 13-19 Uhr Haupteingang, Kunstraum Bethanien. Sonntag, 20. Juli 2014, 12-19 Uhr. Rundgang – Tag der offenen Tür 2014, Kunsthochschule Berlin Weißensee Studentinnen der Kunsthochschule Weißensee (MA Raumstrategien) präsentieren eine prozessorientierten Produktionskette Students
istanbul: multiple modernities in urban space
HafenCityUniversität. Exkursion 08.06-13.06.2014 mit Kathrin Wildner, Tim Heinemann. Der wirtschaftliche und politische (Wieder-)Aufstieg der Türkei manifestiert und materialisiert sich im städtischen Raum. Vor allem in Istanbul – der größten und internationalsten türkischen Stadt und dem wirtschaftlichen und kulturellem Zentrum der Türkei – macht sich dies
istanbul: multiple modernities in urban space
HafenCityUniversität. Exkursion 08.06-13.06.2014 mit Kathrin Wildner, Tim Heinemann. Der wirtschaftliche und politische (Wieder-)Aufstieg der Türkei manifestiert und materialisiert sich im städtischen Raum. Vor allem in Istanbul – der größten und internationalsten türkischen Stadt und dem wirtschaftlichen und kulturellem Zentrum der Türkei – macht sich dies
calle 22
Taller interdisciplinario de aproximación y TANTEO URBANO. Universidad de los Andes, Departamento de Arte. Marzo 17 Y 19 del 2014. El taller, organizado por el departamentos de Artes de la Universidad de los Andes y en colaboración con el artista Roberto
calle 22
Taller interdisciplinario de aproximación y TANTEO URBANO. Universidad de los Andes, Departamento de Arte. Marzo 17 Y 19 del 2014. El taller, organizado por el departamentos de Artes de la Universidad de los Andes y en colaboración con el artista Roberto
tamarin nights
Contribution at solo exhibition of Ines Lechnleitner at Saprophyt,Vienna June – Oct 2011 Sense Correspondence 1&2 Table of Contents Radio – Documents and Response: Sound-recordings and texts contributed by Gilles Aubry, Raphaël Grisey, Stéphane Montavon and Kathrin Wildner for the
tamarin nights
Contribution at solo exhibition of Ines Lechnleitner at Saprophyt,Vienna June – Oct 2011 Sense Correspondence 1&2 Table of Contents Radio – Documents and Response: Sound-recordings and texts contributed by Gilles Aubry, Raphaël Grisey, Stéphane Montavon and Kathrin Wildner for the
talk about the walk
In the context of THE KNOT in June 2010 I did a sound walk at Oderstraße along the line of the fence which encloses the former Tempelhof airport. With Fritz Schlüter I talked about our listening experiences. We asked ourselves if the
talk about the walk
In the context of THE KNOT in June 2010 I did a sound walk at Oderstraße along the line of the fence which encloses the former Tempelhof airport. With Fritz Schlüter I talked about our listening experiences. We asked ourselves if the